Mittelalter |
Das bischöfliche Archiv befindet sich in Basel.
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Reformation |
Das Archiv wird in den Bischofssitz von Pruntrut transferiert, dem neuen Hauptort des Fürstbistums.
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1558 |
Brand in der Kanzlei des Schlosses Pruntrut, teilweise Zerstörung des Archivs. |
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1752 |
Umzug des Archivs ins neue Depot im Tour du Coq (die Regale gibt es noch). Maldoner begründet die neue Einteilung für die Serien A und B und die Kanzleiregister (codices); dieses System [pdf] ist heute noch in Gebrauch. |
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1792 |
Auf der Flucht vor den drohenden Folgen der französischen Okkupation nimmt Fürstbischof Joseph Sigismund von Roggenbach viele Akten mit sich; sie landen in Wien. Der Rest bleibt in Pruntrut. |
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1817 |
Der Kanton Bern erhält von Wien die Rückgabe des bischöflichen Archivs zugestanden. Es wird im Berner Rathaus aufbewahrt. |
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1842 |
Transfer dieses Archivs nach Pruntrut, wo es im alten Depot im Tour du Coq mit den 1792 dort verbliebenen Beständen zusammengeführt wird. |
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1898 |
Umzug des Archivs von Pruntrut nach Bern in den Käfigturm. |
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1940 |
Erneuter Umzug vom Käfigturm ins neue Gebäude des Berner Staatsarchivs am Falkenplatz. |
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1963 |
Letzter Umzug von Bern nach Pruntrut ins Hôtel de Gléresse, dem heutigen Standort des AAEB. |
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1985 |
Offizielle Gründung der Stiftung Archiv des ehemaligen Fürstbistums Basel durch die Kantone Bern und Jura. |
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1997 |
Beitritt des Kantons Basel-Landschaft zur Stiftung. |
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2008 |
Beitritt des Kantons Basel-Stadt zur Stiftung. |
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